WORKSHOP // STORYTELLING in der Wissenschaftskommunikation

In meinen Workshops und Trainings lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Methoden und Techniken kennen, mit denen sie ihr Denken und damit ihre Kommunikation verbessern.
Inhalte und Übungen passe ich den Lernzielen und dem Lernverhalten der Teilnehmenden an. Der Lernerfolg wird durch die direkte Anwendung der Methoden an den eigenen Forschungsthemen bzw. Projekten garantiert.

 
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Kernkompetenzen trainieren für Wissenschaftler:innen

 

Lernziel

Um ihre Expertise und Fachwissen Kooperationspartner:innen, Studierenden, künftigen Arbeitgeber:innen, Kolleg:innen in der akademischen Forschung, aber auch einer interessierten Öffentlichkeit verständlich, klar und ansprechend zu präsentieren, benötigen sie mehr als ihre Fachkompetenz. Es geht um die richtige Formulierungen und die passende Visualisierung. Genau diese Kompetenzen werden Sie in diesem Workshop erlernen.


Inhalte

Der Workshop umfasst vier wesentliche Elemente:

  • Wie begeistere ich mein Publikum, damit es mir überhaupt (weiter) zuhört? Genau hier sind die Erkenntnisse und Methoden des Storytellings nützlich. Wenn ein Thema in einem strukturierten Zusammenhang – einer Storyline – kommuniziert wird, bleibt das Publikum interessiert und erinnert sich ebenfalls länger an die Inhalte. Daher werden die Teilnehmer:innen im Workshop eine bis zwei Storylines für ihr aktuelles Forschungsthema entwickeln.

  • Welche Information, welche Botschaft soll das Publikum mitnehmen? Um Inhalte nachhaltig mit einem Publikum oder einer Leserschaft zu teilen, muss die Kernbotschaft und das Kommunikationsziel klar sein.

  • Die Teilnehmer:innen lernen – anhand ihrer eigenen Forschungsthemen – Inhalte so zu strukturieren, dass fachfremde Leser und Zuhörer die Informationen leichter nachvollziehen können. Die Struktur basiert auf Forschungsergebnissen aus der Logik und der Philosophie.

  • Um die richtigen Bilder und Worte zu finden, muss man das Publikum kennen. Wir erarbeiten anhand eines Analyse-Schemas, Kriterien für verschiedene Zielgruppen. Die Teilnehmer:innen üben dann die Vermittlung ihrer Inhalten für diese Zielgruppen.


Methode und Ablauf

Circa 14 Tage vor dem Workshop: die Teilnehmenden ein kurzes Info-Video mit einer Vor- bereitenden Übung. Die Teilnehmenden sollen ihre eigenen und aktuellen Forschungsthemen für den Workshop vorbereiten.

  • Es gibt jeweils drei Termine für Lerneinheiten über 2 bis 3 Wochen verteilt. 

    1. Lerneinheit: Vorstellung der Teilnehmer:innen und ihrer Forschungsthemen sowie thematische Einführung: Die Storyline für wissenschaftliche Helden-Geschichten und Kernbotschaften formulieren (4 Stunden Zoom-Meeting)

    2. Lerneinheit: Wie denke ich - wie denkt mein Publikum? Analysen und Methoden zur zielgruppenspezifischen Kommunikation (4 Stunden Zoom-Meeting)

    3. Lerneinheit und Übung: Mein Forschungsthema präsentieren (8 Stunden in Präsenz)

  • Es gibt jeweils drei Termine für Lerneinheiten über 2 bis 3 Wochen verteilt. 

    1. Lerneinheit: Vorstellung der Teilnehmer:innen und ihrer Forschungsthemen sowie thematische Einführung: Die Storyline für wissenschaftliche Helden-Geschichten und Kernbotschaften formulieren (4 Stunden Zoom-Meeting)

    2. Lerneinheit: Wie denke ich - wie denkt mein Publikum? Analysen und Methoden zur zielgruppenspezifischen Kommunikation (4 Stunden Zoom-Meeting)

    3. Lerneinheit und Übung: Mein Forschungsthema präsentieren (4 Stunden Zoom-Meeting, bei mehr als 12 Teilnehmenden ggf. mehr Termine für die 3. Lerneinheit)

  • 2 tägiger Workshop vor Ort


Prof. DR. ANNA KOLLENBERG

anna[at]kollenberg.solutions

 
 
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REFERENZ // KRAFTWERK - EINE KOOPERATION DER KUNSTUNIVERSITÄT LINZ, DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ UND DER TABAKFABRIK LINZ

… Die Resonanz der Teilnehmer*innen beider Workshops war äußerst positiv. Vor allem, dass die Workshops die Möglichkeit boten, mit Kolleg*innen einer anderen Universität in Austausch zu kommen und so Einblick in deren wissenschaftliche bzw. studentische Arbeit zu bekommen, wurde für sehr gut geheißen…

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